Sunday, September 5, 2010
Friday, September 3, 2010
Die Wolken..
Zeigt mir in der weiten Welt den Mann, der die Wolken besser kennt und mehr lieb hat als ich!
Oder zeigt mir das Ding in der Welt, das schoener ist als Wolken sind!
Sie sind Spiel und Augentrost, sie sind Segen und Gottesgabe, sie sind Zorn und Todesmacht.
Sie haben die Formen von seligen Inseln und die Formen von segnenden Engeln.
Sie schweben zwischen Gottes Himmel und der armen Erde als schoene Gleichnisse aller
Menschensehnsucht, beiden angehoerig -
Traeume der Erde, in welchen sich ihre befleckte Seele an den reinen Himmel schmiegt.
Sie sind das ewige Sinnbild alles Wanderns, alles Suchens, Verlangens und Heimbegehrens.
Und so, wie sie zwischen Erde und Himmel zag und sehnend und trotzig haengen, so haengen
zag und sehnend und trotzig die Seelen der Menschen zwischen Zeit und Ewigkeit....
Oh, die Wolken, die schoenen, schwebenden, rastlosen!
Ich war ein unwisssendes Kind und liebte sie, schaute sie an und wusste nicht, dass auch ich
als eine Wolke durchs Leben gehen wuerde - wandernd, ueberall fremd, schwebend zwischen
Zeit und Ewigkeit...
A Fragment from a Novel "Peter Camenzind" by Hermann Hesse.
Oder zeigt mir das Ding in der Welt, das schoener ist als Wolken sind!
Sie sind Spiel und Augentrost, sie sind Segen und Gottesgabe, sie sind Zorn und Todesmacht.
Sie haben die Formen von seligen Inseln und die Formen von segnenden Engeln.
Sie schweben zwischen Gottes Himmel und der armen Erde als schoene Gleichnisse aller
Menschensehnsucht, beiden angehoerig -
Traeume der Erde, in welchen sich ihre befleckte Seele an den reinen Himmel schmiegt.
Sie sind das ewige Sinnbild alles Wanderns, alles Suchens, Verlangens und Heimbegehrens.
Und so, wie sie zwischen Erde und Himmel zag und sehnend und trotzig haengen, so haengen
zag und sehnend und trotzig die Seelen der Menschen zwischen Zeit und Ewigkeit....
Oh, die Wolken, die schoenen, schwebenden, rastlosen!
Ich war ein unwisssendes Kind und liebte sie, schaute sie an und wusste nicht, dass auch ich
als eine Wolke durchs Leben gehen wuerde - wandernd, ueberall fremd, schwebend zwischen
Zeit und Ewigkeit...
A Fragment from a Novel "Peter Camenzind" by Hermann Hesse.
Vivaldi - Four Seasons (Winter)
A bit early for winter thoughts..
but seeing pictures from Venice
I could not help myself to post this.
Wednesday, September 1, 2010
Saturday, August 21, 2010
ΞΕΦΑΝΤΩΜΑ ΣΤΗΝ ΚΡΗΤΗ
Και με αυτες της εικονες απο την ωραια Κρητη σας αφηνω για λιγο...
Σας ευχαριστω για το ενδιαφερον και μη...
Εναρξη των Σεπτεμβριο.
I am leaving for a while, going on holidays..
I hope that you enjoyed this short tour through beautiful Crete!
Friday, August 20, 2010
Το θυμάρι.. Thymian..
Η μυρωδια του θυμαριου σε ακουλουθει παντου στην Κρητη..
Aus dieser Pflanze wird der bekannte Thymianhonig hergestellt.
Der Geruch dieser Pflanze ist so intensiv auf Kreta....
Ich kann die Augen schliessen und habe diesen so betaeubenden
Duft sofort in Erinnerung..
Aus dieser Pflanze wird der bekannte Thymianhonig hergestellt.
Der Geruch dieser Pflanze ist so intensiv auf Kreta....
Ich kann die Augen schliessen und habe diesen so betaeubenden
Duft sofort in Erinnerung..
Wednesday, August 18, 2010
Untitled..
Ο κήπος εμπαινε στή Θάλασσα
Βαθύ γαρίφαλο ακρωτήρι
Τό χέρι σου εφευγε μέ τό νερό
Νά στρώσει νυφικό τό πέλαγος
Τό χέρι σου ανοιγε τόν ουρανό..
Οδυσσέας Ελύτης
Βαθύ γαρίφαλο ακρωτήρι
Τό χέρι σου εφευγε μέ τό νερό
Νά στρώσει νυφικό τό πέλαγος
Τό χέρι σου ανοιγε τόν ουρανό..
Οδυσσέας Ελύτης
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